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Forschung Live

Erhalt der Gemeinen Esche

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über FraxForFutures Wettlauf gegen die Zeit.

Um die heimische Esche ranken sich viele Legenden. Doch seit zwei Jahrzehnten hat den Laubbaum die harte Realität eingeholt – in Form eines Pilzes. Das Falsche Weiße Stängelbecherchen (Hymenoscyphus fraxineus) ist verantwortlich für das Absterben von Eschentrieben, -kronen und ganzen Bäumen. Die Schäden an den Eschen sind bundesweit für jeden sichtbar.

Die Forschungen zum Eschentriebsterben laufen auf Hochtouren. Ein Thema, das auch von der Süddeutschen Zeitung aufgegriffen wurde. Der Artikel „Hoffnung für die Esche“ informiert über das Waldklimafonds-Verbundvorhaben „FraxForFuture“ – ein bislang einzigartiges Forschungsprojekt zum Erhalt der Gemeinen Esche als bedeutende Ökosystem- und Wirtschaftsbaumart.

Wie es um die Esche steht und welche Maßnahmen die 27 Teilvorhaben von FraxForFuture erforschen, kann unter folgendem Link nachgelesen werden:

https://www.sueddeutsche.de/wissen/esche-pilz-wald-forschung-waldsterben-1.5498081

Demonstrationsprojekt Erhalt der Gemeinen Esche (FraxForFuture)

Weitere Informationen:

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Martina Plothe

Tel.:       +49 3843 6930-311
Mail:       m.plothe(bei)fnr.de

Lutz Bernhardt berichtet in der Süddeutschen Zeitung vom Eschentriebsterben und Waldklimafonds-Großprojekt FraxForFuture. Quelle: sueddeutsche.de

Lutz Bernhardt berichtet in der Süddeutschen Zeitung vom Eschentriebsterben und Waldklimafonds-Großprojekt FraxForFuture. Quelle: sueddeutsche.de

Typische Symptome des Eschentriebsterbens im fortgeschrittenen Stadium: Baumkrone von außen stark aufgelichtet und nur noch büschelige Restbelaubung. Die Forschung von FraxForFuture zielt darauf ab, dieses Schadbild zu verhindern. Foto: NW-FVA Praxis-Information Nr. 4 - August 2016

Typische Symptome des Eschentriebsterbens im fortgeschrittenen Stadium: Baumkrone von außen stark aufgelichtet und nur noch büschelige Restbelaubung. Die Forschung von FraxForFuture zielt darauf ab, dieses Schadbild zu verhindern. Foto: NW-FVA Praxis-Information Nr. 4 - August 2016